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Ausweitung der Sprechzeiten des Pflegestützpunktes/ Seniorenbüro Werra-Meißner ab September 2020

Ab dem 1. September 2020 werden der Pflegestützpunkt und das Seniorenbüro Werra-Meißner im iGVZ, Hinter der Wachtmauer in Sontra jeweils dienstags von 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr eine regelmäßige, wöchentliche Sprechzeit anbieten. ‎

Gleichzeitig werden die seit 2012 in Großalmerode, Marktplatz 16, monatlich stattfindenden Sprechzeiten auf einen wöchentlichen Rhythmus – jeweils donnerstags von 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr ausgeweitet.

In Sprechzeiten werden beispielweise Fragen beantwortet wie:

-    Was passiert, wenn die eigenen Kräfte nachlassen oder gesundheitliche Einschränkungen Ihnen das Leben schwer machen und Sie Hilfe brauchen?
-    Was tun, wenn man seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann, weil einen z. B. ein Schlaganfall mitten aus dem gewohnten Leben gerissen hat?
-    Wer hilft, wenn Anträge oder das eigene Haus zu einer schier unüberwindbaren Hürde werden?

Dazu und zu weiteren Themen gibt jeweils ein*e Mitarbeiter*in in der kostenfreien, vertraulichen und trägerneutralen Sprechzeit Auskunft, hilft bei Antragstellungen und/oder erarbeitet gemeinsam einen individuellen Versorgungsplan. ‎Schwerpunktmäßig können Fragen bei bestehendem Hilfe- und/ oder Pflegebedarf, der ‎Sicherstellung der benötigten Unterstützung und deren Finanzierung, zu notwendigen Anträgen, zu Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen sowie ‎zum Wohnen (Wohnraumanpassung, Hilfsmittel, …) besprochen werden.

Die regulären Sprechzeiten in Eschwege, Schlossplatz 1, dienstags und mittwochs von 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr und donnerstags von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr sowie in Witzenhausen im Klinikum Werra-Meißner, Steinstraße 18-24, mittwochs von 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr bleiben davon unberührt und finden wie gewohnt statt.

Alle Gespräche finden unter den derzeit geltenden Infektionsschutzbestimmungen (Mund-Nasen-Schutz, Symptomfreiheit, Rückkehr aus Risiko-Gebieten nicht in den letzten 14 Tagen) statt. Um eine ‎vorherige telefonische Anmeldung unter 05651/302-1435, -1436, -1437 oder -2434 wird gebeten.‎

Außer den Betroffenen selbst steht das Beratungsangebot selbstverständlich auch allen Angehörigen und ‎weiteren Bezugspersonen zur Verfügung.‎


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